Russischer Junge baute selbst ein Röntgengerät und erlitt schwere Verbrennungen

Von Viola Reinhardt
16. Juni 2009

In Moskau kam es zu einem Folgenschweren Unfall als ein Junge sich sein eigenes zweites Röntgengerät baute, weil sein erstes Gerät nicht mehr funktionierte.

Nachdem das Gerät mit zwei neuen Röntgen-Röhren fertig war, röntgte der junge Bastler sich selbst seine Hand. Hierbei erlitt er schwere radioaktive Verbrennungen des 3. und 4. Grades.

In Moskau scheint es auf dem Mitinsky-Markt selbst für Schüler nicht schwer zu sein, sich entsprechende Röntgen-Röhren zu beschaffen, was sich besonders in dem aktuellen Vorfall als fatal herausstellt.