Ryan Reynolds - Humorvoll und (k)ein Freak

Ryan Reynolds empfindet sich nicht als einen Freak ist aber selbstironisch im Umgang mit sich selbst

Von Kathrin Müller
20. Juni 2011

Schauspieler Ryan Reynolds ("Green Lantern") geht sehr selbstironisch mit sich um: Er sehe sich selbst nicht als coolen Typen. Als Comic verrückten Freak sehe er sich aber ebenso wenig, sondern einfach als ganz normal. Wie so viele Männer hat der Darsteller jedoch ein Faible für technische Spielereien. So gab er zu, vier Tage lang mit seinem neuem iPad beschäftigt gewesen zu sein. Dabei vergaß er nicht nur die Zeit, sondern angeblich auch die Körperhygiene: Reynolds hätte hinterher einen Bart und viel zu lange Fingernägel gehabt.

Schauspieler nimmt sich selbst nicht so ernst

Trotz seines Hangs zu modernen Hightech-Geräten ist er trotzdem kein Computer-Nerd: Der Schauspieler gab zu, nicht einmal zu wissen, wie man Videospiele spiele - und fügte scherzend hinzu, dass ihn dies ja in der heutigen Zeit irgendwie doch zum Außenseiter mache. Die typischen Loser-Eigenschaften wie ein obsessiver Hang zu Computern seien demnach schon angesagt und schick - da sei man schon ein sogenannter Geek, wenn man diese Außenseitereigenschaften nicht hat.

Doch ob nun Geek oder nicht - sich selbst nehme Reynolds generell nicht so wichtig.