Schadensbegrenzung - Bundesländer müssen doch nicht so viel Schweinegrippe-Impfstoff kaufen
Entsteht durch die Schweinegrippe-Impfung doch kein so großer finanzieller Schaden, wie bisher vermutet? Nach der Panikmache der Medien orderten die Bundesländer tonnenweise Impfstoff, der aber gar keine Abnehmer mehr findet. Nun müssen die Bundesländer der Pharmaindustrie allerdings doch nicht mehr so viel Impfstoff abnehmen, wie vorgesehen war und in einem Vertrag festgelegt wurde.
Dies wurde am Dienstag auf der Gesundheitsministerkonferenz in Hannover mitgeteilt. So können 133,3 Millionen Euro von den Bundesländern eingespart werden. Trotzdem steht den Bundesbürgern noch reichlich Impfstoff zur Verfügung.