Schädliche Haargummis aus Metall lassen die Haarpracht schwinden

Von Claudia Barwich
25. Juni 2013

Es kann sehr lästig sein, wenn das lange und wehende Haar in das Gesicht fällt. Meist wird hier ganz gedankenlos zu einem Haargummi gegriffen, dass die Mähne in Zaum halten soll. Leider ist dies für das Haar nicht die beste Lösung. Oftmals sind bei den Haargummis Metallverbindungen vorhanden, welche die Struktur des Haares massiv angreifen.

Knicke im Haar können brechen, die Haare fallen aus und im Laufe der Zeit hat das Haar dadurch einen großen Schaden erlitten. Sollen die Haare schadlos aus dem Gesicht verbannt sein, sind Haarbänder eine sehr gute Alternative. Sie rauen das Haar nicht auf und können sogar aus schönen Stoffen selbst genäht werden.

Es muss jedoch nicht ganz auf Haargummis verzichtet werden, sofern sie sehr locker, breit und mit einem sehr weichen Material umgeben sind. Wichtig ist, dass die Haare nicht zu straff mit dem Haargummi gehalten werden.