Schlafwandler aufgepasst - dies sollten Sie beachten!

Von Thorsten Hoborn
21. November 2009

Die meisten erwachsenen Schlafwandler waren schon als Kind betroffen. Um die nächtlichen Wanderschaften zu reduzieren, empfiehlt die Zeitschrift "Naturarzt" neben ausreichend Schlaf, auch auf ein ruhiges und bekanntes Schlafumfeld zu achten.

Licht, Lärm und andere äußere Reize sollten so weit wie möglich minimiert werden, um einen ungestörten und durchgehenden Schlaf zu begünstigen. Stress führt oft zu Schlafwandeln, es ist daher wichtig, durch autogenes Training oder lange Spaziergänge seine Tage ruhig ausklingen zu lassen. Alkoholkonsum sollte ebenfalls eingeschränkt werden und regelmäßig eingenommene Medikamente vom Arzt überprüft werden, ob diese nicht Schlafstörungen zusätzlich fördern.