Schöne Hände trotz Kälte - Wie man im Winter seine Haut streichelweich und gesund hält

Von Laura Busch
4. Februar 2014

Erst werden die Hände kalt und trocken, dann beginnt die Haut zu reißen. Wer jetzt nicht eingreift, riskiert Entzündungen. Doch soweit muss man es nicht kommen lassen. Zugegeben, in den kalten Wintermonaten ist der Pflegeaufwand deutlich höher, doch mit einigen Tricks und Helfern behält man seine streichelzarte Haut auch bei Kälte.

Zunächst einmal gilt es penibel darauf zu achten, dass die Hände geschützt sind. Handschuhe sind ein absolutes Muss, auch wenn man es vielleicht nicht mag. Basische Handbäder können die Fähigkeit der Rückfettung erhöhen. Entsprechendes Zubehör und Anleitungen bekommt man in der Apotheke.

Ein absolutes Muss ist eine gute Handcreme, am besten mit pflanzlichen Inhaltsstoffen wie Kokosöl, Avocado oder Sheabutter. Diese Stoffe dringen besonders tief in die Haut ein. Cremes, die Paraffine oder Silikone enthalten, sollte man jedoch meiden. Sie machen zwar zunächst ein weiches Hautgefühl, sorgen aber letztlich nur dafür, dass die Poren verklebt werden. Einen pflegenden Effekt haben sie nicht.

Kleine Risse sollte man mit einer Creme wie Bepanthen pflegen, die Panthenol enthält. Zu guter Letzt sollte man auch darauf achten, viel zu trinken, damit die Flüssigkeitsbilanz auch von Innen stimmt.