Schottisches Hochlandrind sträubt sich vor Schlachtung und verletzt Chef im Unterleib
Im niederösterreischischen Untermarkersdorf sollten in einer Wildhandelsgesellschaft zwei schottische Hochlandrinder zur Schlachtung geführt werden. Eines der Tiere wusste aber offenbar, was da vor sich ging und begann sich mit aller Kraft zur Wehr zu setzen. Dabei verletzte das Rind den Manager der Gesellschaft mit seinem Horn im Unterleib. Der Betriebschef musste daraufhin in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Doch das wird nicht das einzige Problem sein, dass die Schlachtung mit sich gebracht hat. Da nicht klar ist, ob der Betrieb überhaupt eine Genehmigung für Schlachtungen hat, muss sich der Chef nach seinem Krankenhausaufenthalt erst einmal mit den Behörden auseinandersetzen.