Schwangerschaftsstreifen nicht unvermeidbar

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
18. August 2005

Fast jede zweite werdende Mutter bekommt Schwangerschaftsstreifen. Das sind Einrisse im Bindegewebe, die zunächst blaurot schimmern und nach der Geburt verblassen. Weiß und silbrig begleiten sie die Frauen in sehr unterschiedlicher Ausdehnung durchs Leben - manchmal kaum sichtbar, gelegentlich aber auch störend breit.

Diese Dehnungsstreifen sind aber kein unabwendbares Schicksal, berichtet das Apothekenmagazin BABY und die ersten Lebensjahre. Gezielte Pflege, Massagen und Muskeltraining können das Ausmaß der Streifen stark eingrenzen. Sanfte Massagen mit einem Luffa-Handschuh oder Igel-Ball und wechselwarmes Duschen helfen, das Bindegewebe geschmeidiger zu machen. Dazu dienen auch Zupf- und Knetmassagen, bei denen die Haut sanft von der Muskulatur weg bewegt wird. Großzügig soll dabei ein gutes Pflegeöl aufgetragen werden.