Schwefel: Ein Mineral, das in der Ernährung oft sträflich vernachlässigt wird

Von Viola Reinhardt
9. März 2009

Schon die alten Römer wussten um den gesunden Aspekt des Schwefels und badeten in schönster Regelmäßigkeit in Schwefelquellen. Schwefel als eines der für den Menschen wichtigen Mineralstoffe findet jedoch oftmals in der täglichen Ernährung keine Beachtung.

Dabei ist gerade das Methyl-Sulfonyl-Methan, kurz als MSM bezeichnet, ein wertvoller Bestandteil im menschlichen Organismus. So kann eine ausreichende Versorgung mit MSM zu einer Verbesserung von Knochen-, Gelenk- und Bindegewebeerkrankungen verhelfen. Besonders Menschen mit rheumatischen Beschwerden profitieren dank der entzündungshemmenden Wirkstoffe von diesem Mineral.

Bei einer ausgewogenen Ernährung wird der Körper in der Regel zwar ausreichend mit Schwefel versorgt, doch gerade wenn sich gesundheitliche Probleme oder auch Anzeichen von brüchigen Nägeln, glanzloses Haar oder eine fahle und faltige Haut zeigen, dann empfiehlt es sich die Nahrung mit einem schwefelhaltigen Nahrungsergänzungsmittel effektiv aufzuwerten.