Schwere Unwetter in den USA fordern mindestens 13 Todesopfer
Im Osten der USA haben schwere Stürme große Schäden angerichtet und wie der Sender NBC berichtet, starben mindestens 13 Menschen.
Die Stürme erreichten Spitzengeschwindigkeiten von bis 150 Km/h und viele Strommasten wurden wie Strohhalme umgeknickt, so dass Millionen von Haushalten ohne Strom waren. Zuvor war in vielen Teilen der östlichen US-Bundesstaaten eine Hitzewelle mit zum Teil über 40 Grad im Schatten, so dass es auch zu größeren Waldbränden kam und auch 350 Häuser fielen den Flammen zum Opfer. Nun also noch die schweren Unwetter und so wurde in den Bundesstaaten Virginia, West Virginia sowie Ohio mit der Bundeshauptstadt Washington der Notstand ausgerufen.
Bis die Stromversorgung wieder hergestellt ist, werden wohl noch ein paar Tage vergehen, denn in vielen Gegenden gibt es nur oberirdische Stromleitungen und wenn ein Baum oder der ganze Mast umknickt, so sind gleiche mehrere tausend Haushalte ohne Strom.
