Schwerhörigkeit in der Schweiz - 12 Prozent der Bevölkerung hat Probleme
In den letzten 20 Jahren hat die Schwerhörigkeit in der Schweiz stark zugenommen. Etwa 12 Prozent der Schweizer hören, laut einer Untersuchung der Weltgesundheitsbehörde (WHO), schlecht oder sind taub.
Vor allem liegt die Zunahme der Hörschäden von zirka 5 Prozent im Jahr 1986 und mittlerweile 12 Prozent an dem lauten Musikhören. Weiterhin läge dies auch an den Freizeitbeschäftigungen. Die Organisation "forum écoute" meint, dass die dadurch jüngeren geschädigten Menschen mit schulischen, beruflichen und sozialen Beeinträchtigungen rechnen müssen.