Selbstgemachte Badebomben

Badebomben lassen sich ganz einfach aus üblichen Zutaten aus dem eigenen Haushalt herstellen

Von Textbroker
16. August 2011

Badebomben sind so köstliche Badezimmerutensilien, dass man am liebsten hineinbeißen würde - doch sind sie natürlich eher zum hineinlegen gedacht, nachdem sie die Badewanne in einen Duftteich verwandelt haben.

Herstellung aus parfümiertem Öl und einfachen Zutaten

Teuer müssen die duftenden Kugeln, Perlen und Stangen nicht sein, denn man kann sie ganz einfach selbst machen. Und das geht beispielsweise so: Man braucht ein paar einfache Zutaten, die sich in fast jedem Haushalt finden lassen, etwa vier Teile Natron, zwei Teile Zitronensäure bzw. Vitamin-C-Pulver, ein Teil Speisestärke (aus Mais oder Reis), 5 Esslöffel des Lieblingsöls (Speiseöl).

Dazu kommen 20 Tropfen eines parfümierten Öls, beispielsweise Moschus, Vanille, Zedernöl, Rosen- oder Veilchenöl. Außerdem braucht man eine Handvoll getrockneter Blätter und Blüten (Rose oder was immer man mag) und einen Teelöffel Puderzucker für geschmeidige Haut. Die ganze Masse kann man farblos lassen oder einfärben - dazu stellt man sich Speisefarbe oder Pulver vom Rote-Bete-Saft bereit.

An der Luft trocknen

Nun kann es losgehen: Man mischt zuerst die festen und flüssigen Zutaten separat und mischt dann beide Mischungen zusammen. Alles muss gründlich verknetet werden und sollte danach eine Woche an der Luft trocknen. Fertig ist die Badebombe!