Sex im Freien - das sollte man vermeiden

Von Laura Busch
20. April 2012

Sex im Freien hat man nicht alle Tage und ihm haftet der prickelnde Duft nach Freiheit und Verbotenem an. Doch nicht selten endet ein solches Erlebnis mit Störungen durch Passanten, blauen Flecken und Sand in der Hose.

Wen im Sommerurlaub am Strand die Lust packt, der sollte deswegen lieber auf eine Liege umziehen oder zumindest ein Handtuch unterlegen. Sex im Sand gehört zu jenen Dingen, die nur im Film toll aussehen und in der Realität ziemlich nerven. Übrigens kann man in einigen klassischen Badeländern für Sex in der Öffentlichkeit verhaftet werden - das sollte man eventuell vorher überprüfen.

Wen es in den Wald oder die Wiese verschlagen hat, sollte damit rechnen, dass dort etliche Krabbelviecher lauern, die einem das Vergnügen verderben können. Deswegen ist es auch in solchen Fällen besser, eine Picknick-Decke unterzulegen. Wer Angst vor Passanten hat, sollte sich vielleicht nicht ganz ausziehen. Mit einem langen Rock kann man schnell mal so tun, als sei gar nichts gewesen.