Sich selbst unter Druck setzen hilf bei Konzentrationsstörungen

Von Marion Selzer
5. April 2012

Experten empfehlen, sich selbst unter Druck zu setzen, um die Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Wer also Probleme hat sich zu konzentrieren, sollte sich selbst ein knapp bemessenes Zeitlimit setzen.

Das soll die Disziplin anregen. Denn wer weiß, dass er nur eine Stunde für das Lernen eines Themas oder das Durchlesen einer Lektüre hat, zwingt sich eher dazu mit den Gedanken bei der Sache zu bleiben, statt sich in abschweifende Gedanken zu verlieren.

Länger als 90 Minuten am Stück sollte man sich nicht vornehmen,besser noch nach einer dreiviertel Stunde eine kurze Pause machen und Luft schnappen.