So erkennen Sie eine gute Gymnastikmatte

Von Textbroker
27. Dezember 2011

Welche Gymnastikmatten letztendlich als gut oder weniger gut bezeichnet werden können, dass hängt allgemein stets vom angestrebten Verwendungszweck und vom persönlichen Empfinden ab. Hinsichtlich der Auswahl kommt es natürlich darauf an, ob man eine Gymnastikmatte zum Trainieren von Stabilitätsübungen oder zum Ausführen von Yoga benötigt, denn je nach Verwendungszweck benötigt man eine unterschiedliche Gymnastikmattendicke.

Letztendlich geht es natürlich darum, dass der Komfort während der Verwendung der Gymnastikmatte möglichst hoch ist und dass auch gesundheitliche Aspekte, beispielsweise Rückenbelastung, ausreichend berücksichtigt werden. Ob jetzt eher eine dünne und harte oder eher eine etwas dickere und somit weichere Gymnastikmatte für Verwendungszwecke wie Stabilitätsübungen oder Yoga zu empfehlen ist, diese Entscheidung muss jeder Sportler subjektiv für sich selbst treffen.

Gymnastikmatten für Yoga

Erfahrungen zeigen jedoch, dass beim Yoga weiche Gymnastikmatten sehr zu empfehlen sind, welche auch eine glatte Oberfläche haben sollten. Diese Matten können nach dem Yoga auch innerhalb von nur wenigen Sekunden platzsparend zusammengerollt werden und sind somit perfekt für den Einsatz Zuhause geeignet.

Gymnastikmatten für Stabilitätsübungen

Gymnastikmatten für Stabilitätsübungen dürfen tendenziell eher etwas dünner und härter sein, da man bei vielen Übungen einen festen Untergrund benötigt, der auch unter der Belastung des Körpergewichts nicht nachgibt.