So funktioniert das Sprudeln einer Badetablette

Badetabletten sind wegen ihrer höheren Sprudelfähigkeit und anderer Vorteile besser als Badekristall

Von Textbroker
16. August 2011

Eine Badeidee ist die Badetablette. Sie liegt gut in der Hand, auf ihren Sprudeleffekt und ihre Wirkung ist man gespannt. Um diese testen zu können, muss man, wie gewohnt, heißes Badewasser in die Wanne einlassen und es wohltemperieren. Kurz vor dem Einsteigen in die Wanne gibt man die Badetablette seiner Wahl hinzu. Sobald sie mit dem Wasser in Kontakt kommt, setzt der Sprudeleffekt ein.

Vorzüge gegenüber Badekristallen

Bei Badetabletten kann man sich auf einen intensiveren Sprudeleffekt einstellen, als bei Badekristallen. Die sichtbar aufsteigenden Bläschen geben der Badewanne den Touch eines Whirlpools. Die überaus angenehm prickelnden Luftperlen üben einen leichten Massageeffekt auf die Hautoberfläche aus.

Auch was die Sprudeldauer betrifft, übertrumpfen die Badetabletten die alternativen Badekristalle. So gelingt ein Bad mit Badetabletten zum reinsten Vergnügen. Badetabletten enthalten Meer- oder Thermalsolesalz sowie pflegende Öle. Sie trocknen die Haut weniger aus, als dies oft bei einem Schaumbad der Fall ist.

Ätherische Öle wirken sich positiv auf die Haut aus

Während des Sprudelns der Badetablette werden ätherische Öle und Aromen freigesetzt, die sich im Badewasser entfalten und teilweise auch in die Luft gelangen. Über Haut und Atmung wirken sie wohltuend und harmonisierend auf die Sinne. Ätherische Öle entfalten, je nach Sorte, zudem bestimmte Heilwirkungen, so belebt Rosmarin, beruhigt Melisse und verschafft Eukalyptus in der Erkältungszeit Erleichterung.