So kommt mehr Freude in den Arbeitsalltag

Von Melanie Ruch
27. September 2013

Wer 40 Stunden die Woche im Büro arbeitet, den überkommt schnell der Alltagsblues und mit ihm irgendwann auch schlechte Laune. Damit es nicht so weit kommt, ist das Arbeitsklima im Büro sehr wichtig. Wer sich gut mit Kollegen und Vorgesetzten versteht, geht auch die Arbeit mit mehr Freude und Motivation an.

Kleine Nettigkeiten helfen

Natürlich müssen sich auf der Arbeit nicht gleich beste Freundschaften entwickeln, aber das ein oder andere nette Wort oder eine kleine Aufmerksamkeit zum Geburtstag sollte man den Kollegen ruhig zukommen lassen, denn immerhin verbringt man einen Großteil seiner Zeit mit ihnen.

Bei schlechter Laune als Dauerzustand besteht Handlungsbedarf

Natürlich kann es immer mal passieren, dass ein Kollege schlecht gelaunt zur Arbeit kommt und diese unbewusst an den anderen auslässt. Das sollte man nicht zu persönlich nehmen. In einem solchen Fall sollte man ein Konter lieber vermeiden, denn das streut nur mehr Salz in die Wunde und sorgt für schlechte Stimmung. Ist die schlechte Laune eines Kollegen jedoch ein Dauerzustand sollte man unbedingt das direkte Gespräch suchen und die Sache klären.

Kein perfekter Job möglich

Wer der Meinung ist mit seinem Job generell unzufrieden zu sein, sollte sich zudem einmal fragen, was ihm an einem Job am wichtigsten ist. Den perfekten Job gibt es nämlich so gut wie garnicht und so muss jeder irgendwo Abstriche machen.