So wirkt eine Wundschutzcreme

Wundschutzcreme hilft sowohl vorbeugend als auch bei schon entstandenen Rötungen und Wunden

Von Textbroker
31. Oktober 2011

Wundschutzcreme enthält Zinkoxid und schützt vor dem Wundsein. Deshalb wird sie vorrangig für empfindliche Babyhaut im Windelbereich verwendet. Wundschutzcreme wirkt vorbeugend, aber auch bei bereits entstandenen Rötungen und bei Windeldermatitis verwendet.

Babypopos sollten vorsorglich täglich eingecremt werden

Durch die ständige Benetzung mit Urin wird die zarte Haut von Babys und Kleinkindern stark angegriffen. Ist sie erst einmal wund, können die Schmerzen für das Kind sehr heftig sein. Um dem Kind solche Schmerzen zu ersparen, sollte vorbeugend täglich eingecremt werden. Zuviel Creme schadet nicht, denn die wird von der Windel aufgesaugt.

Wundschutzcreme verschließt eine bereits entstandene Wunde und verhindert, dass sich die offene Stelle entzündet. So kann Babyhaut schnell wieder heilen. Obwohl Wundschutzcreme für Babys und Kleinkinder entwickelt wurde, können sie Menschen jeder Altersgruppe benutzen. Empfindliche Haut profitiert fast immer von den Eigenschaften dieser fetthaltigen Spezialcreme.

Wundschutzcreme enthält keine Duft- und Konservierungsstoffe

Neben Zinkoxid helfen Bestandteile wie

die Haut zu schützen und geschmeidig zu halten. Rötungen verschwinden meist schon nach einmaligem Eincremen. Wundschutzcreme

  • enthält keine Duft- und Konservierungsstoffe,
  • ist antiseptisch,
  • glättet die Haut und
  • versorgt sie zusätzlich mit Feuchtigkeit.

Da sie nicht atmungsaktiv ist, darf sie nicht allzu dick aufgetragen werden.

Wundschutzcreme wird von vielen Herstellern angeboten, man kann sie sich aber auch in der Apotheke zusammenstellen lassen.