Sonnenöl selber anrühren
Sonnenöl kann einfach auf der Basis von Mineralien selbst hergestellt werden
Selbst gemachtes Sonnenöl wird auf der Basis von Mineralien hergestellt. Diese Sonnenöl eignet sich besser zum Urlaub machen als selbst gemachte Sonnencremes, da die schnell schimmlig und schlecht werden.
Pflanzliches Öl als Basis
Die Grundlage des Sonnenöls ist pflanzliches Öl, zum Beispiel
- Sonnenblumen- oder
- Olivenöl
Das Öl kann mit Aloe-Vera-Gel vermengt werden, damit es die Haut zusätzlich pflegt.
Notwendige Zusätze aus Naturkosmetikläden
Die Mineralien sind allerdings der wichtigste Bestandteil des Sonnenöls. Titandioxid und Zinkoxid wirken als natürlicher Schutz vor
- UVA-
- UVB- und
- UVC-Strahlen
In Naturkosmetikläden können diese Mineralien bereits als fein gemörserte Mischung gekauft werden. Das Produkt heißt SoFi Tix.
Davon gibt es verschiedene Varianten: eine nur mit Titanoxid, eine Breitband-Mischung mit Titan- und Zinkoxid und SoFi W 50%, das nur vor UVB-Strahlen schützt.
Parsun kann auch mit Ölen zu einem Sonnenöl vermengt werden. Es schützt nur vor UVA-Strahlen, das heißt, dass man eine normale Bräunung erhält wie ohne Sonnenschutz.
Parsun ist leichter zu verarbeiten als die SoFi Tix-Mischungen. Kombiniert mit SoFi W 50% gewährt es den kompletten Sonnenschutz.
Nachteile
Von den selbst gemachten Sonnenölen bekommt man eine weiße Tönung auf der Haut. Je weißer die Schicht desto stärker ist auch der Sonnenschutz. Nachteilig ist, dass sich das fertige Produkt teilweise in Hautritzen und Falten absetzt und nicht die gesamte Haut schützt.