Sport im Winter - sieben Alternativen zu Jogging und Co.

Wem es im Winter zum Joggen zu kalt ist, der kann auf diese Sportarten ausweichen

Von Dörte Rösler
10. Februar 2015

Sobald die Temperaturen sinken, lässt auch die Motivation zum Sport nach. Doch gerade im Winter ist Bewegung sinnvoll, um gesund zu bleiben. Wir geben Tipps, wie man sich abwechslungsreich fit halten kann.

Sportspaß im Freien

Wenn man in der kalten Jahreszeit draußen Sport macht, soll es richtig schön winterlich sein. Knackig kalten Freiluftspaß bieten etwa Eislaufen und Skilanglauf. Beide Sportarten verbessern nicht nur die Ausdauer, das intensive Training von Beinen und Gesäß macht auch einen knackigen Po.

Wer im Sommer gern Boule spielt, kann es im Winter auch mal mit Curling versuchen. Neben der Koordination wird beim Curling zusätzlich die Muskulatur in den Armen gekräftigt.

Alternativen für drinnen

Ihnen ist es draußen zu kalt? Oder Sie suchen ein Training, das sie auch bei Schnee und Graupel ausüben können? Diese Sportarten bieten eine winterliche Abwechslung zu Joggen, Tennis und Co.:

Ausdauer - Schwimmen und Tanzen

Wenn die Joggingstrecke vereist ist, kann das Schwimmbad eine gute Alternative bieten. Damit sich tatsächlich ein Trainingseffekt einstellt, ziehen Schwimmer am besten frühmorgens ihre Bahnen. Dann sind die Hallen noch leer, und man kann 400 bis 500 Meter am Stück schwimmen.

Ob Walzer oder Zumba - auch Tanzen kann die Bewegung im Freien ersetzen. Neben der Ausdauer wird zugleich das Gehirn trainiert. Und Spaß macht Tanzen außerdem. Tipp: wer Kraftausdauer und Schnelligkeit verbessern möchte, wählt Tanzstile wie Zumba oder den rasanten Step-Dance.

Athletik und Beweglichkeit - Klettern

Sie wollten schon immer wissen, wie es sich anfühlt, von einer Kletterwand in die Tiefe zu blicken? Wer athletische Sportarten mag, kann im Winter einen Kletterkurs buchen und so den ganzen Körper trainieren. Nicht empfehlenswert bei Gelenkproblemen.

Schnelligkeit und Kraftausdauer - Tischtennis

Eine Tischtennisplatte findet in jedem Keller Platz. Oder auf der überdachten Terrasse. So können auch Sportmuffel sich einfacher aufraffen, etwas für ihre Gesundheit zu tun. Zum Einstieg wählen sie einen langsameren Ball. Ideal für die ganze Familie.