Stella McCartney designt für Olympia, aber mag kein Sport

Von Laura Busch
28. März 2012

Sie ist die erste Modeschöpferin, die sich an das Design von olympischen Outfits wagen darf, dabei hat Stella McCartney mit Sport überhaupt nichts am Hut. Lachend gab sie gegenüber der Presse zu, dass ihr eigenes Sportprogramm minimal sei.

Sie habe ja aber für alle wichtigen technischen Rafinessen der Klamotten, die die britischen Teilnehmer von Olympia sowie den Paralympics tragen werden, den Sportartikelhersteller Adidas an ihrer Seite gehabt. Die Experten hätten dafür gesorgt, dass die Hosen, Schuhe, Tops und Badeanzüge auch technologisch und von den Materialien her auf dem neuesten Stand seien und die Athleten ideal unterstützten.

Auch die strengen Regeln des Olympia-Komitees seien letztendlich zwar keine Hilfe, aber ein fester Rahmen gewesen, an dem sie sich habe orientieren können.