Strände in Italien gesperrt
Wegen schlechter Wasserqualität wurden bereits in einigen Regionen Italiens Strände gesperrt und Badeverbote erteilt. Nach Wasseranalysen war die Wasserqualität wegen zu hoher Bakterienwerte zu schlecht.
Dies bezieht sich vor allem auf die Regionen Toskana, Ligurien, Marken und Abruzzen. In Marken sind einige Strände für die gesamte Sommersaison 2009 gesperrt, in Abruzzen wurde hingegen nur die Empfehlung ausgesprochen, dort nicht zu schwimmen.