Striptease für zuhause: So klappt es mit der Verführung des Partners

Von Nicole Freialdenhoven
25. Juli 2013

Der Striptease gilt seit vielen Jahrhunderten als eine der verführerischsten Methoden, die Temperatur im Schlafzimmer zu steigern: Zu passender Musik werden sich nach und nach mit sinnlichen Bewegungen der Kleidungsstücke entledigt, während der Partner erwartungsvoll zusieht. Dank neuer alter Trends wie Burlesque hat auch der Striptease zuhause in den letzten Zeit wieder an Beliebtheit gewonnen. Dabei kann jedoch schnell einiges schiefgehen, denn richtig strippen will gelernt sein.

Tatsächlich gibt es mittlerweile echte Striptease-Kurse, in denen Amateurinnen die Kunst des erotischen Ausziehens lernen können - und ganz wichtig: Das richtige Timing. Denn wenn der Striptease zu lange dauert, ist die erotische Spannung beim Partner schon wieder verloren. Dauert er nicht lange genug, konnte sie dagegen noch nicht richtig aufgebaut werden. Wichtig ist auch die richtige Stimmung und Atmosphäre im Schlafzimmer.

So sollte die passende Musik vorhanden sein und idealerweise ein Hilfsmittel: Wer keine Striptease-Stange im Schlafzimmer hat (und wer hat das schon), nimmt am besten einen Stuhl zur Hilfe. Auch sollte die Choreographie vorher ein paarmal geübt werden, damit sie flüssig durchgezogen werden kann. Nichts zerstört die erotische Stimmung so schnell wie eine Frau, die auf einmal nicht mehr weiß was sie tun soll - und anfängt nervös zu kichern.