Symptome und Vorbeugemöglichkeiten der Höhenkrankheit
Sie tritt ab einer Höhe von 2.500 Metern auf und sorgt bei dem Betroffenen für Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit und teilweise auch Erbrechen: die Höhenkrankheit. Sie ist harmlos, kann aber den Aufenthalt in den Bergen zu einem sehr unangenehmen machen. Dabei machen sich solche Beschwerden erst ab einem Aufenthalt von sechs Stunden bemerkbar; die Ursache liegt im sinkenden Luftdruck.
Um den Beschwerden vorzubeugen, empfiehlt es sich, den Berg langsam zu besteigen. Auf diese Weise kann sich der Körper besser an die Höhenveränderung anpassen und es kommt nicht unbedingt zu den Beschwerden. Leichte Kopfschmerzen kann man mit Schmerzmitteln behandeln, doch der Abstieg ist immer noch die beste Medizin. Dann sollten die Symptome nach etwa einer Stunde nachlassen.
In der Apotheke sowie beim Arzt kann man sich über spezielle Mittel zur Vorbeugung der Höhenkrankheit informieren. Generell sollte man auf seinen Körper "hören" und sich entsprechend vernünftig verhalten.