Tagebuch lindert Kummer

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
13. Mai 2009

Wer Angst, Freude oder Trauer in Worte fasst, etwa im Tagebuch, kann diese Gefühle leichter verarbeiten. Das berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" unter Bezug auf neue Forschungen aus den USA, bei denen die Hirnaktivität emotional aufgewühlter Menschen untersucht wurde.

Der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Poesie- und Bibliotherapie, Alexander Wilhelm, sieht die Arbeit seiner Organisation dadurch bestätigt: "Ein weiterer Beleg für unsere Therapien, die wir schon seit längerem erfolgreich anwenden."