Test-Klausuren sollen Studenten bei der Zeiteinteilung helfen

Eine Klausur lässt sich organisieren - Tipps für Studenten zur Aufgabeneinteilung und Bearbeitung

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
18. August 2010

Damit Studenten bei der eigentlichen Klausur keine Zeitprobleme bekommen, empfiehlt es sich einmal eine Klausur zur Probe zu schreiben. So sieht man dabei am besten, wie man sich sinnvoll die Zeit einteilen kann.

Auch sollte man versuchen über den Lehrer zu erfahren, welche Themen einen in der Klausur erwarten. Doch meistens wird ja der Stoff eines Seminars überprüft, ob man diesen auch verstanden hat, so wird man wohl weniger nicht bekannte Fragen vorgelegt bekommen.

Verschiedene Klausuren-Typen und Tipps zur Bearbeitung

Aber bei den Klausuren gibt es unterschiedliche Typen, so beispielsweise wird Wissen und schnelles Arbeiten bei einer sogenannten Multiple-Choice-Klausur verlangt. Hierbei werden einzelne Fragen über ein Punktesystem gestellt, und so hat man hierbei zwei Möglichkeiten, erst die problemlosen, also was man sofort beantworten kann, zu beantworten, hierbei hat man dann ein kleines Polster. Oder man sucht sich die mit der höchsten Punktzahl zuerst aus, was aber eventuell dann zu Zeitproblemen führen kann.

Dann gibt es auch die Aufsatz-Themen, wo man eine Einleitung, den Hauptteil und das Schlusswort schreiben muss. Was man hierbei zuerst schreibt, dies ist unterschiedlich, denn manche schreiben die Einleitung und das Schlusswort erst wenn sie den Hauptteil fertig haben, andere benötigen die Einleitung um besser in den Hauptteil zu gelangen. Wichtig ist es aber auf jeden Fall, dass man sich die Fragen in Ruhe erst durchliest und sich die Antworten separat notiert.

Hierbei ist auch eine Gliederung hilfreich, die man der Klausur beifügen sollte, denn wenn man nicht ganz fertig wird, so sieht der Prüfer, was man alles noch schreiben wollte.

Passend zum Thema