Trauernder Geschäftsmann zahlt 18.000 Euro für Gummipuppen-Nachahmung seiner verstorbenen Freundin

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
7. September 2010

In Italien bekam ein Sex-Shop-Besitzer von einem Geschäftsmann den Auftrag, eine Gummipuppe herzustellen. Diese wurde in 18 Monaten hergestellt und mit einem Verkaufspreis von 18.000 Euro zur teuersten Gummipuppe, den der Shop je verkauft hat.

Der Kunde - er hatte Brandwunden im Gesicht und an den Armen - kam weinend in den Laden rein und zeigte dem Verkäufer Fotos seiner verstorbenen Freundin. Er wollte eine Nachahmung; die Puppe sollte so aussehen wie sie, mit einer Haut, die sich echt anfühle. Der Verkäufer und seine Mitarbeiter gehen von einem schweren Unfall aus, in den der verletzte Kunde auch verwickelt war.