Trockene Haut muss nicht sein: Die besten Tricks für einen besseren Teint

Von Nicole Freialdenhoven
17. September 2013

Trockene Haut kann durch viele Faktoren begünstigt werden: Wer sie von den Eltern geerbt hat, kann wenig dagegen unternehmen, doch vielfach sind auch eine schlechte Ernährung, Flüssigkeitsmangel oder Hormonschwankungen schuld daran, dass die Haut rau, spröde und rissig wird. Witterungseinflüsse wie die brennende Sonne im Sommer und eisige Kälte im Winter tragen ebenfalls ihren Teil dazu bei.

Wer unter trockener Haut leidet, sollte daher immer darauf achten, dass die Haut mit genügend Flüssigkeit versorgt wird: Zwei Liter sollten pro Tag getrunken werden.

Dazu kommt ein geeignetes Maß an Körperpflege, denn auch übertriebene Pflege oder aggressive Mitel können der trockenen Haut schaden. Ideal ist lauwarmes Wasser beim Duschen und Waschen, sowie eine pflegende PH-neutrale Waschlotion. Bodylotion, Gesichtscreme und ähnliche Produkte sollten möglichst keinen Alkohol enthalten, der die trockene Haut irritiert.

Auf Ernährungssünden wie Alkohol, Tabak und Koffein reagiert die trockene Haut ebenfalls empfindlich: Daher empfiehlt es sich, mit dem Rauchen ganz aufzuhören und den Konsum von alkoholischen und koffeinhaltigen Getränken möglichst einzuschränken. Bei extrem trockener Haut, die gerötet ist und sich schuppt, lohnt sich der Gang zum Hautarzt: Möglicherweise liegt eine Krankheit wie Neurodermitis vor, die in professionelle Behandlung gehört.