Ultraschalluntersuchung kann Fruchtwasserpunktion häufig ersetzen
Um die Gesundheit des Babys während der Schwangerschaft überprüfen zu können, ist die Fruchtwasseruntersuchung eine gängige Maßnahme. Doch so genau sie auch ist, bringt sie ein 0,5-prozentiges Fehlgeburtsrisiko mit sich.
Um dies zu vermeiden, reichen heutzutage Ultraschallbilder in den meisten Fällen schon aus. Eine Studie hat herausgefunden, dass sich knapp 90 Prozent der Schwangeren nach einer Ultraschalluntersuchung gegen die Fruchtwasserpunktion entscheiden, wenn die Bilder keine Auffälligkeiten zeigen.