Ungarische Justiz klagt 45 Menschen wegen Spielmanipulation im Fußball an
Die Staatsanwaltschaft in Budapest hat heute insgesamt 45 Menschen wegen Verdacht auf Spielmanipulation im Fußball angeklagt.
In erster Linie soll es sich dabei um Partien in Ungarn, Finnland sowie Italien handeln, die von Trainern, Spielern sowie Klubbesitzern und Managern manipuliert wurden.
Unter den Angeklagten befindet sich neben 44 Ungarn auch ein Mann aus Singapur, denen im Falle einer Verurteilung Freiheitsstrafen von zwei bis 16 Jahren drohen.