Ungarische Prostituierte bieten Liebesdiente zum Discount-Preis an

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
14. April 2008

Mit Niedrig-Preisen werben immer mehr ungarische Prostituierte im Schweizer Kanton Zürich seit einiger Zeit für ihre Liebesdienste. Viele der Frauen kommen aus Roma-Familien, ihre Verwandten verkaufen sie an Schweizer Luden.

Das Züricher Arbeitsamt hat diesen Trend auch schon registriert. So ist die Zahl der "selbstständigen" Prostituierten innerhalb von 12 Monaten von 217 auf 794 angestiegen. Da viele der Ungarinnen sogar zu ungeschütztem Geschlechtsverkehr bereit seien, würde die Zahl der Geschlechtskrankheiten im Züricher Rotlichtmilieu zunehmen, so Ursula Kocher von der Beratungsstelle Flora Dora.

Oftmals sei Hilfe problematisch, da die meisten kein Deutsch oder Englisch sprechen würden.