Unterschiede zwischen Blasenpflastern und gewöhnlichen Pflastern

Blastenpflaster schützen vor Verletzungen und Blasen im Unterschied zu normalen Pflastern

Von Textbroker
16. August 2011

Vor allem neue Schuhe müssen meist erst eingelaufen werden, damit sie keine Probleme mehr machen. In dieser Zeit haben die Träger jedoch oft mit schmerzenden Füßen und Blasen zu kämpfen. Auch Frauen, die oft High Heels tragen, werden dieses Problem mit den zerschundenen Füßen nur allzu gut kennen. Zum Glück gibt es Blasenpflaster, die Abhilfe verschaffen können. Doch was unterscheidet eigentlich Blasenpflaster oder gewöhnlichen Pflastern?

Adäquate Wundversorgung durch Blasenpflaster

Ein Blasenpflaster zeichnet sich dadurch aus, dass es nicht nur eine bereits entstandene Wunde schont, sondern auch vor kommenden Blasen oder Verletzungen schützt. Es handelt sich um einen Wundschnellverband, der mit Gel oder Hydrokolloid gefüllt ist und dafür sorgt, dass Stellen, die bereits sehr empfindlich sind, nicht weiter belastet werden und dementsprechend nicht mehr schmerzen.

Vorteile gegenüber normalen Pflastern

Während ein gewöhnliches Pflaster nur vor Verschmutzungen schützt, bietet das Blasenpflaster den Vorteil, dass durch die Polsterung selbst bei bereits vorhandenen Blasen Schuhe ohne Schmerzen getragen werden können. Ein Blasenpflaster wird zwar wie ein normales Pflaster auf eine bestimmte Stelle geklebt, aber es fällt nicht so sehr auf, da es im Normalfall durchsichtig ist und dadurch nicht so sehr ins Auge fällt wie ein braunes Pflaster. Somit ist ein Blasenpflaster jederzeit ein idealer Begleiter, da er wenig Platz wegnimmt und bei Schmerzen schnell und einfach Abhilfe verschafft.