USA: Tausende getragene Unterhosen vor dem Weißen Haus
Mit einer besonderen Aktion hat das schwedische Modelabel "Björn Borg" auf sich aufmerksam gemacht. Es legte mehr als 4.000 gebrauchte Unterhosen vor das Weiße Haus in Washington und setzte somit ein Zeichen gegen den angeblich "größten Kriegsverbrecher der Welt", den US-Präsidenten George Bush. Dieser Meinung waren zumindest die Mehrheit der Internet-User, die auf der Homepage von "Björn Borg" online ihre Stimme abgeben konnten.
Gleichzeitig wurden die Leute aufgefordert, getragene Unterwäsche an die Firma zu senden, um den "Gewinner" der Umfrage zu küren. Nach Abladen der Schmutzwäsche aus aller Welt wurden die Macher von der Polizei gebeten, den Haufen wieder zu entfernen.