Vermisste Mädchen werden nach 43 Jahren gefunden

Von Max Staender
17. April 2014

Im Mai 1971 kamen die damals 17-jährigen Cheryl Miller und Pamella Jackson von einer Schulparty nicht mach Hause. Knapp 43 Jahre später wurden die Leichen der Teenager nun in einem Fluss gefunden. Demnach war ihr Auto damals in den Brule Creek nahe der Stadt Elk Point im US-Bundesstaat South Dakota gestürzt, Ursache des Unfalls soll wohl ein geplatzter Reifen gewesen sein.

In den letzten Jahrzehnten vermutete man immer wieder, dass die Teenager einem Sexualverbrechen zum Opfer gefallen sein könnten. Den Ermittlern zufolge war der Lichtschalter auf dem Armaturenbrett des Fahrzeugs noch eingeschaltet, zudem war der höchste Gang eingeschaltet.

Dies spricht für die These, dass das Auto nach einem plötzlichen Reifenplatzer von der Straße abkam, in den Fluss stürzte und die Mädchen auf den Vordersitzen ertranken.