Verschiedene Hängematten-Materialien

Von Textbroker
6. Februar 2012

Die wohl schlichteste und doch entspannendste Möglichkeit eines Ruheplatzes ist die Hängematte: Ein Netz oder Tuch an meist zwei Punkten aufgehängt, in dem man ruhen kann, wie in Mutters Schoß.

Schon fast legendär sind die Aufhängung zwischen zwei schattigen Bäumen im heimischen Garten und zwischen zwei Balken in der Kajüte eines Schiffes. Daraus entwickelten sich weitere Modelle, denn nicht jedem ist ein Garten mit solidem Baumbestand gegeben. Auch Balken, die diese Last tragen könnten, sind nicht in jedem Wohnraum vorhanden. So findet die Hängematte mit Gestell einen immer größeren Absatz, ihre gestalterischen Variationen werden immer vielfältiger.

Gewebtes Tuch, geknotete oder ineinander verschlungene Schnüre oder Netze werden als Ausgangsmaterial verarbeitet. Es können Spreizbalken eingearbeitet sein, die eine Fläche modellieren. Die Größen gibt es passend für ein bis drei Personen, aber auch speziell für Säuglinge, Katzen oder zahme Ratten sind Exemplare auf dem Markt.

Die Farbgebung ist ebenfalls sehr individuell. Von schlicht unbehandeltem Garn über einfarbiger Tönung bis hin zu regenbogenbunter Farbfröhlichkeit ist alles zu bekommen.