Verschiedene Materialien für Wäschekörbe

Von Textbroker
3. Februar 2012

In jedem Haushalt fällt sie an - schmutzige Wäsche. Da man natürlich nicht für jedes einzelne Teil die Waschmaschine starten kann, muss die Schmutzwäsche so lange gesammelt werden, bis die Maschine voll beladen ist. Praktisch ist natürlich, wenn man die Wäsche auch gleich nach Sorten trennen kann, also nach Buntwäsche, 60°C-Wäsche und Kochwäsche. Aber aus welchem Material soll der Wäschekorb sein?

Kunststoff

Die Frage nach den Materialien der Wäschekörbe, in denen man die Wäsche zur Waschmaschine und dann zum Trockner oder Wäsche aufhängen transportiert, ist eigentlich schnell beantwortet. Hier kommen fast nur noch Kunststoffwannen zum Einsatz. Sie sind leicht und stabil. Geht es um die Sammelbehälter für die Schmutzwäsche, ist Kunststoff praktisch out.

Edelstahl

Brauchen Sie einen ganz stabilen Wäschekorb, entscheiden Sie sich für einen solchen aus Edelstahl. Hier müssen Sie aber, ebenso wie bei den Sammelkörben aus Kunststoff, darauf achten, dass Lüftungsschlitze im Behälter sind. Sonst kann es vorkommen, dass die Wäsche muffig und stockig wird.

Flechtmaterial wie Rattan oder Wasserhyazinthe

Kein Problem mit der Luftzufuhr haben Sie bei Wäschekörben aus Flechtwaren wie Rattan und Wasserhyazinthe. Werden diese Naturmaterialien mit Stoff ausgekleidet, müssen Sie auch keine Löcher in der Wäsche durch hervorstehende Zweige fürchten.

Textiles Material

Eine geradezu ideale Lösung sind Wäschekörbe und Wäschesortierer aus textilem Material. In einem standfesten oder fahrbaren Metallgestell montiert sind sie praktisch, leicht, atmungsaktiv und eigentlich für jeden Haushalt die perfekte Lösung.