Vertrauen zum Arzt, deshalb ihn auch über alle Medikamente informieren
Patienten sollten zu ihrem behandelnden Arzt absolutes Vertrauen haben und ihn somit über alle Medikamente informieren, die sie einnehmen. Denn ansonsten kann es bei Medikamenten, die dieser Arzt verschreibt, zu ungewöhnlichen Nebenwirkungen mit den nicht mitgeteilten Arzneimitteln kommen.
Wie auch Wolfgang Wesiack vom Berufsverband Deutscher Internisten in Wiesbaden warnt, kann es dadurch auch zu einer sogenannten gegenseitigen Aufhebung der Wirkung kommen, oder auch teilweise schwere Nebenwirkungen auftreten. Besonders bei älteren Patienten ist dies festzustellen, da diese durchschnittlich bis zu sechs verschiedene Medikamente einnehmen. Auch Schmerzmittel können sich auf jeden Körper anders auswirken, so erhöht sich bei dem einen plötzlich der Blutdruck, der andere bekommt Probleme mit den Nieren, was wiederum den Blutdruck erhöht. Also ein Kreislauf sondergleichen.