Vorsicht beim Hustenmittel Dextromethorphan
Vor einiger Zeit hatte auch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) vor der Abgabe des Hustenmedikamentes Dextromethorphan an Jugendliche gewarnt. Jetzt hat auch das Institut für Klinische Pharmazie in Düsseldorf von einem Fall berichtet, bei dem ein 15-jähriges Mädchen nach der Einnahme von zwölf Kapseln dieses Hustenstillers in der Universitätsklinik in Düsseldorf aufgrund von Halluzinationen und Wahrnehmungsstörungen in der Notaufnahme ärztlich behandelt werden musste.
Dieser Fall, der jederzeit durch eine normale Handelspackung geschehen kann, ist jetzt auch in der Deutschen Apotheker Zeitung erschienen.