Vorsorge für die Alterssicherung ist vielen Jugendlichen zu kompliziert

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
21. Mai 2010

In Zukunft könnten viele heutige Jugendliche ihr "blaues Wunder" erleben, wenn es um die Alterssicherung geht. Denn so haben leider viele von diesen, wie eine Studie zeigte, nicht die Regeln dafür verstanden.

Es besteht zwar bei den Jugendlichen und jungen Erwachsen, es wurde die Altersgruppe zwischen 17 und 27 Jahren befragt, die Bereitschaft dafür auch Vorsorge zu treffen. Doch wie man dies sinnvoll umsetzen kann, darüber sind die wenigsten informiert und lehnen deshalb wegen der Kompliziertheit dies auch ab. Man hatte vor etwa zehn Jahren versucht eine große Reform für die spätere Alterssicherung mit entsprechenden Eigenleistungen einzuführen, doch haben viele Jugendliche dies nicht angenommen, weil auch viele nicht an den Erfolg glauben und davon überzeugt sind.

So gehen auch viele nur von einer sogenannten Mindestversorgung aus. Aus dem Grunde ist es auch an der Zeit für umfassende Aufklärung bei der heutigen Jugend über die Alterssicherung und somit der notwendigen Vorsorge dafür.