Wann eine Fußmaske sinnvoll ist

Mit Fußmasken Feuchtigkeit spenden und Hautproplemen vorbeugen

Von Textbroker
8. September 2011

Füße werden häufig bei der täglichen Hautpflege vernachlässigt und führen während der kalten Jahreszeit ein tristes Dasein in Strümpfen und Schuhen. Das Resultat hiervon sind oft Füße mit trockener und schuppiger Haut, Schwielen oder Hornhaut. Dabei sind es doch die Füße, die ihre Besitzer unermüdlich durch das Leben tragen und allein aus diesem Grund eine besondere Behandlung verdienen.

Wie beispielsweise im Gesicht können auch an den Füßen aufgetragene Masken zahlreiche Hautprobleme lindern. Je nach Inhaltsstoffen können Fußmasken die Haut nachhaltig mit Feuchtigkeit versorgen, gezielt gegen Hornhaut wirken oder schnelle Hilfe bei ermüdeten und schweren Beinen bieten.

Eine Fußmaske hat dabei zwei hervorzuhebende Vorteile: zum einen bietet sie Pflege für die beanspruchte Haut und zum anderen ist der so erzwungene Entspannungseffekt während der Einwirkungszeit der Fußmaske nicht zu unterschätzen.

Anwendung von Fußmasken

Vor Anwendung der eigentlichen Fußmaske ist ein Peeling empfehlenswert. Die feinen Schleifkörper im Peeling entfernen abgestorbene Hautschüppchen und regen die Durchblutung der Haut an, sodass die Haut optimal auf die nachfolgende Maskenbehandlung vorbereitet wird. Wer unter Hornhautproblemen leidet, sollte vorab ein ausgiebiges Fußbad genießen und die so aufgeweichte Hornhaut vorsichtig entfernen.

Die eigentliche Fußmaske kann auf den gesamten Fuß bis zum Knöchel aufgetragen und leicht einmassiert werden. Besonders effektiv wirken Fußmasken, wenn die Füße während der Anwendung in Klarsichtfolie und Socken verpackt werden. Nach einer vom Hersteller vorgegebenen Einwirkzeit wird die Maske einfach abgespült und der Fuß gründlich abgetrocknet.