Warum bei Pickeln und unreiner Haut nicht nur die Hautreinigung entscheidend ist

Von Laura Busch
16. Februar 2012

Wer zu unreiner Haut neigt, sollte zuvorderst auf eine gründliche Hautreinigung mit einer dreiteiligen Pflegeserie achten. Diese sollte aus Waschgel, Hautwasser und einer Creme bestehen, die zueinander und zu den Eigenheiten der Haut passen. Einmal wöchentlich sollte man überdies ein Peeling in die Abfolge integrieren.

Doch neben der Reinigung ist auch die Hygiene essentiell, wenn man das Entstehen von Pickeln vermeiden will. Handtücher sind beispielsweise klassische Bakterienfallen. Deswegen sollte man für das Gesicht ein kleines Gästehandtuch verwenden, das ausschließlich man selbst benutzt und das auch nur das Gesicht berührt. Weiterhin sollte es etwa zweimal wöchentlich gewechselt werden. Ferner sollte man sich bei unreiner Haut einige Pflegeutensilien zu eigen machen. Puderpapiere, die man tagsüber ab und an auf die Haut auflegen kann, nehmen überschüssigen Talg ab, der dann nicht mehr die Poren verstopfen kann. Ferner sollte man sich das auftragen von antibakteriellen Roll-Ons (beispielsweise mit Teebaumöl) angewöhnen. Sie trocknen die Pickel aus, ohne die restliche Haut zu reizen.