Was die Deutschen am meisten beim Umziehen nervt

Von Melanie Ruch
13. April 2012

Der Umzug in ein neues Heim ist für die meisten Deutschen eine nervenaufreibende Angelegenheit, wie eine Umfrage eines Immobilienportals zeigt. Ganz besonders nervig finden demnach 20% aller Befragten das Schleppen von Möbeln und Kisten.

Bei 17% verursachen die Renovierungsarbeiten in der alten Wohnung Bauchschmerzen, 16% hassen die Behördengänge, die mit dem Wohnungswechsel zusammenhängen, jeweils 10% haben überhaupt keine Freude am Kistenpacken und am Ab- und Aufbau der Möbel, bei 7% nagt das Warten auf Handwerker an den Nerven und 5% können es überhaupt nicht leiden, wenn sich Freunde und Bekannte Ausreden einfallen lassen, warum sie beim Umzug nicht helfen können.

7% der Befragten hingegen gaben an, generell Spaß an Umzügen zu haben und sich diesen auch von nichts verderben zu lassen.