Was man beim mechanischen Uhrwerk beachten muss

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
28. Februar 2013

Mechanische Uhren technisch optimal stellen Feinmechaniker in der Schweiz her. Jetzt haben Forscher in Zürich sich mit der Energie bei rotierenden Scheiben auseinandergesetzt und durch ihre Erkenntnisse könnte man die Uhrzahnräder noch weiter optimieren. In ihren ersten Versuchen ging es um Scheiben, die sich nur berühren, sodass beim Drehen auch ein gewisser Schlupf entsteht.

Um aber die Scheiben konstant in Bewegung zu halten, muss man Energie zuführen. Nun bei den Zahnrädern entfällt der Schlupf und zudem werden in den Uhrwerken Zahnräder verwendet, die nicht kompakt sind, sondern meistens aus Speichen bestehen, so dass die Masse geringer ist, wie die Forscher auch durch eine Formel nachweisen. So ist im Idealfall die Masse proportional zum Radius des Rades.