Wegen Luca Hännis DSDS-Erfolg bekam der Gemeindepräsident seines Heimatortes einen Burnout
Schon vor seinem Sieg bei "Deutschland sucht den Superstar" hatte Luca Hänni tausende von Fans. Doch während sich der Schweizer feiern ließ, wurde der Erfolg des 17-Jährigen für Hannes Zaug-Graf, den Gemeindepräsident von Lucas Heimatort Uetendorf, schnell zu viel. Er sei rund 80 Stunden die Woche im Büro.
Durch Lucas steigende Beliebtheit habe er täglich tausende von Mails und Anrufe von Fans bekommen, wie der 45-Jährige in einem Interview mit der schweizer Zeitung "Blick" verriet. Als dann auch noch Lucas Konzert in Uetendorf aus Sicherheitsgründen abgesagt werden musste, habe er sogar Morddrohungen erhalten. Seitdem leide er unter Schlafstörungen, Angstzuständen, Schweißausbrüchen und Herzrasen und sein Arzt habe sogar einen Burnout bei ihm diagnostiziert, so Zaug-Graf. Mittlerweile gehe es ihm zwar schon etwas besser, doch richtig arbeiten könne er noch immer nicht.