Weltgrößte Studie zu Panikstörungen geht weiter
Der Forschungsverbund "Psychotherapie bei Panikstörungen" hat sich die Erforschung der häufigsten Angsterkrankung, der Panikstörung, zur Aufgabe gemacht. Nun wurden dem seit 2007 existierenden Verbund erneut 3 Millionen Euro zugesprochen, um die Forschung weiterhin zu betreiben. Nun kann die zweite Projektphase beginnen.
In der ersten Phase waren 370 Patienten mit Panikkrankheiten untersucht worden. Nun soll im zweiten Teil an sechs Zentren weitergearbeitet werden, um die Daten des ersten Teils auszuwerten. Die Studie wird durchgeführt, um tiefergehende Erkenntnisse zu den Vorgehensweisen auch neurobiologischer und psychologischer Basis zu erhalten.