Weniger kranke Erwachsene durch Impfung für Babys

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
22. Juli 2007

Die Einführung der Routineimpfung von Babys gegen Lungenentzündung hat dafür gesorgt, dass 40 Prozent weniger kleine Patienten wegen der Erkrankung stationär behandelt werden müssen. Dies hat eine Untersuchung in den USA gezeigt.

Darüber hinaus werden deutlich weniger kranke Erwachsene registriert, seitdem die Kleinen schon in so jungem Alter geimpft werden.

Die ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt seit Juli 2006 eine Impfung für alle Kinder gegen Lungenentzündung. In Deutschland heißt die Impfung "Pneumokokkenimpfung".