Weniger Tuberkulose-Erkrankungen auf der Welt

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
25. Oktober 2012

Wie die Weltgesundheitsorganisation WHO ist die Zahl der Neu-Infektionen durch die gefährliche ansteckende Tuberkulose in den letzten Jahren weltweit rückläufig, so dass man hofft, dass diese Krankheit eines Tages auch ausgerottet werden könnte. Aber hierfür muss man noch einige Gelder aufbringen.

Die Zahl der Neu-Infektionen an Tuberkulose (TB) lag im letzten Jahr bei 8,7 Millionen Menschen und 1,4 Millionen Menschen sind daran gestorben. Aber dies sind merklich weniger als in den Vorjahren noch registriert wurden, so werden aus allen Teilen der Erde auch dementsprechende Erfolge gemeldet.

Die Tuberkulose ist eine hoch ansteckende Infektionskrankheit, die sich vor allem auf die Lungen ausdehnt und wird durch eine Tröpfcheninfektion, zum Beispiel durch Husten, übertragen. Man wollte eigentlich versuchen, bis zum Jahr 2015 die Zahl der Todesfälle zu halbieren, aber dies Ziel wird vor allem in einigen Staaten in Afrika, aber auch in Europa nicht erreicht werden. Aber beispielsweise hat sich in Kambodscha die Zahl der Erkrankungen in den letzten zehn Jahren um 45 Prozent verringert.