Wer mit dem Rauchen aufhört, der verbessert auch seine psychische Gesundheit

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
17. Januar 2011

Eine amerikanische Studie von der Brown University zeigte, dass Menschen, die mit dem Rauchen aufhörten nicht nur ihre körperliche, sondern auch ihre psychische Gesundheit verbesserten, wie jetzt auch die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) berichtet.

So fühlen sich diese Menschen, wenn sie es geschafft haben mit dem Rauchen aufzuhören, glücklich und zufrieden, aber wenn der Versuch fehlgeschlagen ist, so sind sie unglücklich und deprimiert. Bei der Studie hatte man Personen befragt, die mit Hilfe von sogenannten Nikotin-Pflastern das Rauchen aufgeben wollten, beziehungsweise auch geschafft hatten.

Wie auch die DGP erklärt, ist die Meinung, dass man mit Rauchen Depressionen lindern und Ängste lösen könne, einfach ein Märchen, denn wenn auch zu Anfang vielleicht durch das Nikotin eine antidepressive Wirkung erzielt wird, hört dies aber kurze Zeit bei den Gewohnheitsrauchern später auf.