Werkzeuge als zeitlich begrenzte Körperteile
Das menschliche Gehirn scheint Werkzeuge als eine Art Körperteile zu betrachten, die zeitlich befristet verwendet werden.
Wie die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf die veröffentlichen Arbeiten des französischen Instituts für Gesundheit und medizinische Forschung (INSERM) berichtete, fügt das Gehirn die Gerätschaften schon nach kurzem Einsatz in ein vorhandenes Körperschema ein.
Den Ergebnissen des Instituts zufolge, konnte nachgewiesen werden, dass die Bewegungen des Armes durch das Verwenden von unterschiedlichen Werkzeugen messbar verändert werden.