Wetterfühligkeit - Die besten Tipps für Menschen mit gesundheitlichen Problemen

Von Katja Grüner
12. Juli 2013

Viele Menschen leiden unter Wetterfühligkeit: Der Kreislauf macht schlapp, Gelenk- und Kopfschmerzen treten auf, der Blutdruck schwankt und Schwindelgefühle können auftreten. Diese Beschwerden gehen oft parallel einher mit einem raschen Temperaturwechsel oder Luftdruckschwankungen. Wird die Luft schwül und feucht-warm, so reagieren viele Menschen mit Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche oder Müdigkeit.

Mediziner sagen, dass diese Probleme heute verstärkt auftreten, da sich der Körper des Menschen nicht mehr anstrengen muss, um seine Körpertemperatur aufrecht zu erhalten. Durch Klimaanlagen in Räumen, Autos, Flugzeugen und auch durch bessere Kleidung hat der Organismus nicht mehr viel zu tun und es regelrecht verlernt, sich auch Wetterumschwünge einzustellen.

Auslöser für die Beschwerden bei Wetterfühligen können der Föhn oder auch elektromagnetische Impulse sein, die bei einem Gewitter entstehen. Wichtig wäre es, den Organismus auf Temperaturschwankungen hin zu trainieren, zum Beispiel durch regelmäßige Saunabesuche.

Auch Wechselduschen, Bewegung an der frischen Luft und eine ausgewogene Ernährung helfen dabei, die Probleme bei einem Wetterwechsel gering zu halten.